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21.02.2021

„Dieser Zeitungsbericht ist sehr einseitig abgefasst“

„Das ist doch Seldwyla hoch drei“: Die Sicht des Nachbarn.

Stellungnahme von Frank May zum Bericht „Das ist doch Seldwyla hoch drei“, St. Galler Tagblatt und Riethüsli-Online am 18.2.2021*

Sehr geehrte Nachbarn und weitere Quartierbewohner

Es ist mir ein grosses Bedürfnis, dass ich Ihnen noch meine Ansicht zum oben erwähnten Artikel im St. Galler Tagblatt vom 18. Februar 2021 darlegen kann. Im Schreiben an den Chefredaktor Stefan Schmid habe ich meine Ansicht der Dinge dargelegt. So ist dieser Zeitungsbericht von Frau Julia Nehmitz sehr einseitig abgefasst und nimmt nur die Aussagen von Herrn Bösch auf, ohne weitere Abklärungen der verfügenden Behörden oder Nachfrage beim beschuldigten Nachbarn. Mir wird dabei „denunziöses Verhalten“ vorgehalten, was ich so nicht unerwidert hinnehmen kann. Tatsache ist, Herr Bösch hat sich nicht an das Gesetz gehalten hat und beklagt nun das Verhalten der Behörden und von mir. Auch ein Vermittlungsvorschlag der kantonalen Rekursbehörde über einen Teilabbruch der Mauer wurde von Herrn und Frau Bösch abgelehnt!

Schon ist auch dieser Zeitungsbericht mit Fotos von Herrn Bösch vor seiner beklagten Mauer, auf der Homepage des Quartiervereins Riethüsli übernommen worden. Ich bitte Sie diese Berichte mit meinen Ergänzungen zu werten.

Stellungnahme von Frank May an Chefredaktion St. Galler Tagblatt

Hier geht es zum Bericht des St. Galler Tagblatt vom 18.2.2021 „Das ist doch Seldwyla hoch drei“ (*Der Artikel ist aus urheberrechtlichen Gründen von der Homepage des Quartiervereins Riethüsli entfernt worden.)

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