16.12.2020
Stationenweg zum Licht
"Trotzdem Licht - Weihnachten findet statt."
Das Quartierteam der Seelsorgeeinheit Riethüsli-St.Otmar-St.Georgen liess sich zur dritten und letzten Roratefeier etwas Besonderes einfallen: Einen Stationenweg zu verschiedenen Lichtträgern. Am Mittwoch um Viertel vor sieben Uhr war das Riethüsli an der Reihe.
Nach den Gedanken von Religionspädagogin Barbara Stump zur Bedeutung des Lichts in der Advents- und Weihnachtszeit pilgerten die Besucherinnen entlang dem von Fackeln erleuchteten Weg zu den einzelnen Stationen:
Eine Lichterkette am Riethüslitreff,
Laternen in allen Grössen, ein Stern, der Adventskranz,
Wunderkerzen und schliesslich wieder zum Feuer in der Mitte der Piazza.
Bei sämtlichen Statinen luden besinnliche Texte zum Nachdenken, Innehalten und Gebet ein.
Zum Abschluss waren alle Teilnehmenden eingeladen, sich mit einem heissen Kaffee to go aufzuwärmen.
Motto: „Trotzdem Licht – Weihnachten findet statt“
Die besondere Form der Roratefeier ist eine fantasievolle Reaktion auf die Coronaregeln, welche kein Singen mehr erlauben. Zwar dürfen vorläufig noch maximal 50 Personen an Gottesdiensten teilnehmen, das Risiko einer Ansteckung ist aber im Freien minimiert, da zudem alle – ausser beim Kaffeetrinken – eine Schutzmaske tragen. Text und Fotos: EG
Hinweis: Im St. Otmar findet am 23. Dezember eine vierte Rorate statt mit diesem Stationenweg.
Autor/in: Erich Gmünder | 16.12.2020 | Keine Kommentare | Tools: