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9.09.2020

Simeon Bertoldo, 1990, EVP

Kandidierende aus dem Riethüsli – Unsere Wahlplattform für die Wahlen ins Stadtparlament.

17 Frauen und 11 Männer aus unserem Quartier kämpfen am 27. September 2020 um einen der 63 Sitze im städtischen Parlament. In loser Folge stellen wir hier die Kandidatinnen und Kandidaten vor.

Steckbrief Simeon Bertoldo

Familie: Ja, Frau und Kind

Bürgerort: Horgen ZH

im Riethüsli: seit 1998

berufliche Laufbahn (Stichworte/Stationen): Gelernter Konstrukteur, ein Jahr Zivildienst in einem Behindertenheim mit Schwerstbehinderten. 6 Jahre als Konstrukteur tätig. Jetzt Mesmer bei der evang. ref. und katholischen Kirche im Riethüsli.

Engagements: Larpverein, Kirche, Partei.                 

Hobbys und andere Leidenschaften: Bierbrauen, Gamen, Kalligrafie, Nähen, Kaffeetrinken, Klettern, Elektronik zusammenbauen und Reparieren.

Motivation

Das Stadtparlament braucht junge, fähige und motivierte Leute, die bereit sind, neue Ideen einzubringen. Das jetzige Parlament hat sicher fähige Leute; aber es ist doch immer auch wieder wichtig, dass junge und neue Blickwinkel dazukommen. Daher möchte ich mich einbringen und die Ideen meiner Wähler vertreten. Ich schreibe auch heute schon Mails, oder nervige Anfragen an unsere zuständigen Stellen. Aber im Parlament könnte ich direkt etwas bewirken. Das ist auch ein Grund, warum ich mich bei der EVP engagiere. Denn ich will, dass wir in der Stadt und im Quartier weiterkommen, und dafür braucht es Stimmen aus dem Quartier.

Quartierbezug

Das Quartier ist mir sehr wichtig, da sich der grösste Teil meines täglichen Lebens innerhalb des Quartiers abspielt. Ich arbeite und wohne hier, habe Verwandte und Bekannte im Quartier. Es ist ein schönes, ruhiges, manchmal schon fast zu ruhiges Quartier. Aber man trifft die Leute und die Leute haben Zeit füreinander.

Meine Vision für das Jahr 2030:

Im Jahr 2030 ist unser Quartier verkehrsberuhigt. Dank dem Autotunnel bis zur Liebegg kann auf der Teufenerstrasse Tempo 30 eingeführt werden. Das wäre eine tolle Vorstellung. Um die langen Wartezeiten am jetzigen Rotlicht zu umgehen, träume ich von einer Passerelle über der Teufenerstrasse. Die Schüler fühlen sich wohl im Neubau des Schulhauses und geniessen die neuen, verkehrsfreien Flächen um die Schule herum, da nun keine Autos mehr auf das Gelände vor der Schule fahren dürfen.

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