4.09.2020
Benedikt Büsser, 2002, Junge FDP
Kandidierende aus dem Riethüsli – Unsere Wahlplattform für die Wahlen ins Stadtparlament.
17 Frauen und 11 Männer aus unserem Quartier kämpfen am 27. September 2020 um einen der 63 Sitze im städtischen Parlament. In loser Folge stellen wir hier die Kandidatinnen und Kandidaten vor.
Steckbrief Benedikt Büsser
Jahrgang: 2002
Bürgerort: Zürich und Schänis SG
im Riethüsli seit: 2002
berufliche Laufbahn (Stichworte/Stationen): Kantonsschüler Wirtschaft und Recht bilingual
Engagements: Ich bin Gruppen- und Scharleiter in der Jubla St.Otmar-Riethüsli.
Hobbys und andere Leidenschaften: Musik: Saxophon in der Knabenmusik der Stadt St. Gallen. Sport: Eishockey, Skifahren, Biken, Joggen
Warum möchten Sie sich im Stadtparlament einbringen?
Ich interessiere mich schon seit längerem für Politik. Ich habe nun realisiert, dass dies eine gute Möglichkeit ist, selber etwas bewirken zu können. Ich möchte mich für die Ziele der jungen Leute einsetzen.
Wo sehen Sie Ihre Stärken?
Ich bin zuverlässig, engagiert und motiviert.
Warum engagieren Sie sich in Ihrer Partei?
Ich setze mich für eine nachhaltige Altersvorsorge, einen innovativen Umweltschutz und eine liberale Drogenpolitik ein.
Wo sehen Sie die Vorzüge unserer Quartiers – was dürfte besser sein?
Mir gefällt es, dass unser Quartier umgeben ist von Natur. Man ist innert Kürze im Wald, aber auch genau so schnell im Stadtzentrum. Unser Quartier bietet einen schönen Kontrast zur Stadt.
Ich bedaure, dass die Passerelle entfernt wurde. Ich halte es für wichtig, dass die verschiedenen Teilquartiere verbunden sind. Die Passerelle hat dies gewährleistet. Zudem war es die beste Lösung für die Kindergärtler und Primarschüler, welche nun jeden Morgen, Mittag und Abend die verkehrsreiche Hauptstrasse überqueren müssen. Die neue Lichtsignalanlage an diesem Knotenpunkt ist für mich keine Lösung. Sie hält den Verkehr unnötig auf und verursacht vor allem zu Stosszeiten einen grossen Rückstau.
Autor/in: riethuesli.com | 4.09.2020 | Keine Kommentare | Tools: