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3.08.2020

Massive Steintreppe statt Holz

Leserbrief: Kritik am neuen Zugang zum Reservoir Solitüde.

Vorher: Die alte Solitüdentreppe zum Reservoir mit den Holzschwellen. Archivfoto: EG

Seit Jahrzehnten gewährleistete eine Holztreppe von der Wilenstrasse einen problemlosen Zugang zum Reservoir. Aktuell wurde die Treppe inmitten der beweideten Wiese durch eine massive Steintreppe ersetzt.

Die neue Treppe aus Stein und Beton. Foto: Markus Weissert

Die Treppe zerschneidet den Hang zur geschützten Solitüdenkrete hart. Man hat es leider versäumt, die Holztreppe – wo nötig – anzupassen und damit die naturnahe Landschaft in ihrer Integrität zu erhalten. Schade und rational von der Funktion her nicht verständlich.

Dr. med. Markus Weissert
Neuropädiater FMH
Oberhofstettenstr. 69d

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6 Kommentare

  1. Rimle Andreas

    20.09.2020 / 08:51 Uhr

    Recht intensive Diskussion!

    Ich bin gerne bei der Begehung in einem oder zwei Jahren dabei.

    Ich freue mich auf die Einladung.
    Andreas Rimle

    Antworten

  2. Jann Eberhart

    03.09.2020 / 21:04 Uhr

    Aus meiner Sicht gelungen und längst überfällig.
    Der Beton, der jetzt noch ins Auge sticht, wird bald überwuchert und kaum mehr sichtbar sein.
    Dass etwas Neues nicht allen gefällt, liegt in der Natur der Sache.
    Schade nur, dass immer die selben Individuen ihre meist negative Haltung in der Öffentlichkeit kundtun müssen.

    Antworten

  3. Markus Weissert

    05.08.2020 / 22:29 Uhr

    Da fehlen wirklich nur noch ein Handlauf und der Winterdienst

    Antworten

  4. Roger Huber

    05.08.2020 / 18:20 Uhr

    Wir werden alle nicht jünger. . Etwas stabiles und weniger rutschiges Ambiente kann nicht so schlecht sein.

    Antworten

  5. Kurt Ehinger

    03.08.2020 / 07:53 Uhr

    Schuster bleib bei deinen Leisten! Wir machen nächstes oder übernächstes Jahr wieder eine Aufnahme und diskutieren dann nochmal...
    Besser (und vor allem sicherer) als die alte faulholzige Treppe ist die neue allemal.

    Antworten

    • Hannes Kundert

      03.08.2020 / 17:58 Uhr

      Ich unterstütze die Meinung von Kurt Ehinger

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