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20.09.2020

Daniel Bertoldo, 1961, EVP (bisher)

Kandidierende aus dem Riethüsli – Unsere Wahlplattform für die Wahlen ins Stadtparlament.

17 Frauen und 11 Männer aus unserem Quartier kämpfen am 27. September 2020 um einen der 63 Sitze im städtischen Parlament. In loser Folge stellen wir hier die Kandidatinnen und Kandidaten vor.

Steckbrief Daniel Bertoldo, bisher

Name, Jahrgang: Daniel Bertoldo, 1961

Familie: Verheiratet, 4 erwachsene Kinder

Bürgerort: Horgen ZH

im Riethüsli seit Oktober 1998 

berufliche Laufbahn (Stichworte/Stationen): Lehre Elektromonteur und Elektrozeichner, 12 Jahre Tätigkeit in Elektroingenieurbüro, Studium Diakon, bis heute tätig in der Kirchgemeinde St. Gallen C als Diakon, Weiterbildung Mediation

Engagements: Mitglied Quartierverein, Stiftungsrat Katharina-Adank-Stiftung, Päsident EVP Wahlkreis St. Gallen und Kanton

Hobbys und andere Leidenschaften: Gartenmodellbahn, Lesen, Musik machen, Wandern

Warum möchten Sie sich weiterhin im Stadtparlament einbringen?

Mir ist die Stadt wichtig. Daher versuche ich durch mein Mitwirken im Parlament meinen Anliegen auch eine Stimme zu geben.

Wo sehen Sie Ihre Stärken?

Die sozialen Anliegen der Stadtbewohner sind mir durch meinen Beruf als Diakon nicht unbekannt. Hier kann ich mich mit meinem Wissen einbringen. Auch Sachvorlagen der Technische Betriebe kann ich beurteilen durch meinen früheren Beruf im Bereich Elektroplanung.

Wenn es hart auf hart kommt, suche ich eher die Lösung als die Konfrontation.

Warum engagieren Sie sich in Ihrer Partei?

Die EVP ist eine Wertepartei, die sich aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt einsetzt. Wir stehen also ein für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Menschenwürde. Das ist mir persönlich wichtig.

Was bedeutet für Sie Ihr Lebensraum/unser Quartier?

Unser Quartier ist für mich Lebensraum mit Lebensqualität. Ein Teil unserer schönen Stadt, der nah an den Naherholungsgebieten liegt. Ruhig und doch zentrumsnah.

Was dürfte besser sein (Vision Riethüsli 2030)?

Noch vor Jahren hätte ich geschrieben: Unser Quartier hat fast alles, was es in einem Quartier braucht. Heute fehlen die Post, der Quartierladen, ein Restaurant und betreute, altersgerechte Wohnungen. Zudem ist unser Quartier durch die Teufenerstrasse geteilt.

2030 werden wir wieder ein ungeteiltes Quartier haben, weil die Situation Teufenerstrasse behoben ist. Entweder durch eine neue Passerelle oder eine Fussgängerpriorisierung an der Ampel am Knoten Teufenerstrasse – Demutstrasse. Die altersgerechte Wohnform ist realisiert und die Einkaufsmöglichkeiten im Quartier sind intakt.

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